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Wir essen es, wir trinken es – und wir atmen es sogar ein. Plastik ist einfach überall. Wissen 2/2019 widmet dem wachsenden Plastik-Problem einen umfangreichen Schwerpunkt. Der Kunststoff wird auf natürlichem Wege kaum abgebaut. Durch Wind und Wetter zerrieben, zerfällt er in immer kleinere Teile. Diese winzigen Partikel sind das eigentliche Problem, denn sie werden von den Meerestieren aufgenommen und landen früher oder später auf unserem Teller.
Mikro- oder Nanoplastik wurde von Forschern inzwischen auf der ganzen Welt nachgewiesen, auch in unseren Böden und Binnengewässern. Nano-Partikel gelangen unter anderem durch Wäschewaschen oder durch den Abrieb von Autoreifen in Umwelt. In der Titelgeschichte zeigt Wissen 2/2019, was jeder einzelne gegen die wachsende Plastikflut tun kann.
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- u.v.m.