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Der Retro Gamer 4/2013 platzt aus allen Nähten:
196 Seiten reine Retro-Kultur im Hochglanzheft. Aktuelle Spiele sind Ihnen zu bombastisch, zu kompliziert? Dann machen Sie es doch wie viele Computer- und Konsolenspielefans und greifen Sie zu Titeln, die Sie teils schon seit Jahrzehnten begleiten.
Tribut an LucasArts
Die 17seitige Titelstory „Ein Tribut an LucasArts“ widmet sich einem der ganz großen Entwickler der Spielebranche, der kürzlich vom neuen Besitzer Disney geschlossen wurde: Das von George Lucas als Lucasfilm Games gegründete Studio begeisterte mit Serien wie Monkey Island oder Star Wars: X-Wing vs. TIE Fighter Millionen. Retro Gamer stellt sämtliche Spiele der Firma vor und lässt alte Wegbegleiter wie Ron Gilbert und Boris Schneider zu Wort kommen.
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- Der Aufstieg der PC-Spiele
Einst galt der PC als grauer Kasten, so spieletauglich wie ein Ziegelstein. Doch in den frühen 90ern erlebte die Plattform einen ungeahnten Aufschwung vom schnöden Arbeitsgerät fürs Büro zum Spaßcomputer für Spiele-Enthusiasten. Retro Gamer beschreibt in einem PC-Special „20 epochale PC-Spiele“, durch die es die PC-Plattform schaffte, die Spiele-Homecomputer wie Amiga und Atari ST in ihre Schranken zu verwiesen. - Von Hüpfspielen zu Simcity
Weitere Highlights der aktuellen Ausgabe sind die „Evolution der Jump-and-runs“, „Made in Germany, Teil 3“ (über deutsche Entwickler nach der Jahrtausendwende) und „Homecomputer der 70er“. Dazu kommen viele Firmen-, Historien- und Hintergrundberichte, bei denen uns die einst Verantwortlichen Rede und Antwort standen – etwa Will Wright zum Werdegang seiner „SimCity“-Serie oder die Chefs von Bungie zum Freiheitsdrang der „Halo“-Macher, die sich 2007 von Microsoft freikauften.